Abschiede durchleben wir ständig, ob nun von unserem, dann Exfreund, einem Freund oder einem Gegenstand, wie einem Wasserkocher. Von beidem musste ich mich schon einmal verabschieden, wobei letzteres wohl das kleinere Übel ist. Denn man verliert nicht nur diesen Menschen, sondern auch alle alltäglichen und eigentlich so normal scheinenden Situationen. Es gibt Abschiede in denen ihr bestimmt, dass es nun vorbei ist, aber es gibt auch Abschiede in denen das Leben oder die derzeitigen Umstände dies entscheiden.
Man kann es wirklich nie vorraussagen, ihr denkt es geht ewig so weiter, aber auf einmal ist es anders und ihr könnt euch nicht mehr genau daran erinnern wann ihr das letzte Mal diesen einen Weg gegangen seid.
Euch kommen die Dinge in den Sinn, die ihr nie wieder in dieser Form machen werdet und euch fällt auf, dass ihr sie nie richtig und vollkommen genossen habt.
Ich hasse Veränderungen, vor allem, wenn sie so radikal sind. Zu sagen Veränderungen wären schlecht ist wahrscheinlich falsch, aber jetzt gerade fühlen sie sich so verdammt schrecklich an.
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// Wann hört es auf so weh zu tun? //
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